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Dr. Maren Gräfe, LL.M.

Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Partnerin

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„Jede Familie ist von ihren eigenen Werten und Zielen geprägt — es gibt keine Universallösung. Deshalb beschäftige ich mich nicht nur mit rechtlichen und steuerlichen Fragen, um nachhaltige Strukturen zu entwickeln, die wirklich die DNA unserer Mandanten widerspiegeln.“

Über

Dr. Maren Gräfe, LL.M, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, Gründerin, studierte in Osnabrück Rechtswissenschaften und promovierte rechtsvergleichend im Bereich des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts bei Prof. Dr. Dres. hc. Theodor Baums, an dessen Lehrstuhl sie während Ihres Studiums arbeitete. Frau Dr. Gräfe begann ihre berufliche Karriere bei Flick Gocke Schaumburg 2007 in Berlin und war zwischen 2010 und 2019 für die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hamburg, Zürich und München tätig.

Ab 2019 leitete Frau Dr. Gräfe als Partnerin den Bereich „Unternehmerfamilien & Family Offices” bei der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft deutschlandweit, bevor sie zusammen mit Frau Dr. Klümpen-Neusel die gkn Gräfe Klümpen-Neusel Rechtsanwälte Steuerberater PartG mbB mit den Standorten München und Düsseldorf gründete.

Die Beratungsschwerpunkte von Frau Dr. Gräfe liegen in der steuerlichen, rechtlichen und strategischen Vermögensstrukturierung, Fragen der Family und Corporate Governance sowie dem Aufsetzen von professionellen Vermögens- und Family Office Strukturen unter rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten und der Investmentbesteuerung. Daneben widmet sich Frau Gräfe der steuerlichen und rechtlichen Unternehmensnachfolgeplanung. Frau Gräfe ist Autorin in verschiedenen steuerlichen Kommentaren, hat zusammen mit Dr. Karin Ebel ein Werk zur Professionalisierung von Familienvermögen im ESV Verlag herausgegeben und hält regelmäßig Vorträge und Schulungen. Sie ist zudem seit Beginn 2024 Aufsichtsrätin beim Carl Hanser Verlag.

Ansatz

Maren Gräfe hat einen strategischen Blick, sie denkt nicht nur in Recht und Steuern, sondern stellt wirtschaftliche und familiäre Folgefragen. Durch ihr großes und interdisziplinäres Netzwerk hat sie gelernt, Fragen über den Tellerrand zu stellen und auch säkulare Entwicklungen und Zukunftsthemen in ihre Beratung zu integrieren. Es gibt zudem keine one fits all Lösungen, sondern es kommt auf die persönlichen, wirtschaftlichen und familiären Ziele des Mandanten an. Lösungen müssen zudem zur DNA des Mandanten und zu dessen Werten passen. Jemand, der noch sehr unternehmerisch dynamisch investiert muss nicht zwingend an vorweggenommen Erbfolge zur Steuerersparnis denken, und so wirtschaftliche Freiheitsgrade verlieren. Zumindest bieten sich hier andere Lösungen an.

Frau Gräfe ist zudem gerade in familiären Konfliktsituationen daran interessiert empathische und nachhaltige Lösungen zu finden und familiäre Gräben zu glätten. Hierbei arbeitet sie auch mit Mediatoren und sogar Psychologen zusammen.

Fachgebiete
  • Steuer- und Rechtsnachfolgeplanung
  • Gesellschaftsrecht und Gesellschafterstreitigkeiten
  • Single Family Office und Anlagestrukturierung
  • Family Governance und Eigentümerstrategie
  • Besteuerung komplexer Private-Equity-Investitionen und Kapitalerträge
  • Steuerberatung beim Exit
  • (Internationale) Stiftungsstrukturierung
Zulassung
  • Hamburger Anwaltskammer: 2007
  • Steuerberaterkammer Berlin: 2010
Erfahrung
  • Beratung von Gründern beim Exit/Unternehmensverkauf und Aufsetzen von FO Strukturen:
    • Errichtung von Familien-Stiftungen zur Vorbereitung einer steuerlich und inhaberstrategisch optimalen Verkaufsstruktur: Begleitung des Aufsetzens von drei Stiftungen (individuelle Satzungsentwürfe), samt Abstimmung mit der Stiftungsaufsicht sowie der Übertragung der Unternehmensanteile. Erarbeitung eines Satzungskonzepts, welches Verkauf als mögliches Szenario berücksichtigt.Entsprechende Konzeptionierung der Übertragungsverträge. Entwicklung einer individuellen Governance zur Etablierung der Stiftungen als Family Offices der Gesellschafter nach potentiellem Verkauf. Nunmehr laufende rechtliche Beratung der Stiftung (Vorbereitung von Sitzungen, Protokollen, Familienbuch) und Begleitung des laufenden Steuerberaters bei Sonderfragen der Compliance. Nach Verkauf: Entwicklung einer steuerlichen Anlagestrategie und Etablierung von FO Strukturen.
  • Beratung eines Familienstamms eines größeren Familienunternehmens:
    • Errichtung und Begleitung eines laufendes erbschaftsteuerlichen Screening für ein großes Familienunternehmen (Verschonungsanalyse, Verwaltungsvermögensquote). Daneben Neufassung der Testamente eines Gesellschafterstamms, um latente Gefahren der Aufdeckung stiller Reserven in den bestehenden Dokumenten zu vermeiden. Daneben sollen bei den einzelnen Kindern Potentiale zur steueroptimalen vorweggenommenen Erbfolge in bereits signifikant bestehendes Privatvermögen auf Enkel identifiziert und Maßnahmen (Familiengesellschaften) ergriffen werden. Der Senior plant zudem die Einbringung seiner Restanteile in eine gemeinnützige Stiftung.
  • Senior eines größeren Familienunternehmens:
    • Umfassende Nachfolgestrukturierung bei einem großen Familienunternehmen: Verschonungsanalyse nach §§13a/b ErbStG über den gesamten Konzern mit mehr als 100 Gesellschaften; Überlegungen zu Maßnahmen zur Umstrukturierung der Bilanzseite zwecks erbschaftsteuerlicher Optimierung; Möglichkeiten der Einbringung der Gruppe in neue Familienstruktur zwecks erbschaftsteuerlicher Optimierung und zur Vermeidung von Wegzugsbesteuerung. Neufassung aller Nachfolge- und Vorsorgedokumente. Strukturierung des privaten Vermögens und Investmentvermögens; Ausnutzen von Möglichkeiten der steuerlich optimalen Verteilung zwischen Ehegatten, einschließlich güterrechtlicher Maßnahmen (Güterstandsschaukel, Familienwohnheimkonzepte); Restrukturierung des international belegenen Vermögens zur Vermeidung von Doppelbesteuerungsrisiken. Verteilung innerhalb der Familien – Moderation und Ausgleich. Bereinigung von unerkannten Schenkungsteuersachverhalten innerhalb der Familie.
  • Vermögensträger/Unternehmer mit SFO und Holding inklusive Restanteil an einem operativen Unternehmen (rd. 500 Mio. EUR):
    • Erstellung von Notfalldokumenten (Unternehmertestament, Vollmachten, Patientenverfügungen) unter Berücksichtigung persönlicher und strategischer Ziele sowie erbschaftsteuerlicher Gestaltungsspielräume (besondere Berücksichtigung von Patchwork Beziehungen). Sodann Planung möglicher struktureller Veränderungen in der Halte und Gesellschaftsstruktur zum einen zum Zwecke der Vereinfachung, aber auch ggfs. zur Nutzung von Potentialen der erbschaftsteuerlichen Betriebsvermögensverschonung. Maßnahmen zur steuerlich optimierten vorweggenommenen Erbfolge, einschließlich Überlegungen zur Implementierung einer oder mehrerer Familienstiftungen (zum einen zur Gewährleistung eines funktionierenden Family Offices und der Vermögensverwaltung nach einem möglichen Versterben des Seniors als auch zur Vermeidung von Wegzugssteuern im Erbfall). Güterrechtliche Maßnahmen zur steuerfreien Übertragung von Vermögenswerten zwischen Ehegatten. Regelmäßige Begleitung von Sonderprojekten (Strukturierung einer Oldtimersammlung, Erwerb von Vermögensgegenständen im Ausland/Auslandsinvestments (Vermeidung von Doppelbesteuerungsthemen), neue unternehmerische (tw. grenzüberschreitende) Tätigkeiten). Teilweise Neustrukturierung von Family Office Strukturen im Bereich der Leistungsverrechnung zur Vermeidung steuerlicher Fallstricke. Übernahme der laufenden Steuerberatung (Steuererklärungen und Jahresabschlüsse, USt-VA, LSt) für rund 10 Rechtseinheiten (sowohl GmbHs, GmbHs & Co. KGs, einzelne GbRs) und die Familienmitglieder (6 Personen) Etablieren eines Cash-Managementsystems sowie eines Tax Compliance Management Systems. Enge Verzahnung mit den Mitarbeitern des SFO.
  • Unternehmerfamilie operativem Unternehmen und Beteiligungs-SFO (Unternehmenswert größer4 Mrd. EUR. Reines Privatvermögen größer 70 Mio. EUR (Immobilien,Wertpapiervermögen) sowie signifikante VC und PE Beteiligungen mit Wertsteigerungspotential):
    • Erstellung von Notfalldokumenten (Unternehmertestament, Vollmachten, Patientenverfügungen). Begleitung der Familie (in Zusammenarbeit mit dem Family Officer und dem laufenden Steuerberater zur Vermeidung eines erbschaftsteuerlichen Großerwerbs im Todesfall. Hierzu vorbeugende testamentarische Regelungen und Planung und Umsetzung der Abschirmung des Privatvermögens und des PE/VC Beteiligungsbesitzes: Errichtung einer deutschen Familienstiftung als neue Holding und Single Family Office Ebene. Etablierung eine familiengerechten Governance. Güterrechtliche Überlegungen im Familienkreis. Überlegung zur schrittweisen erbschaftsteuerlich schonenden Übertragung von Anteilen am operativen Unternehmen, ggfs. mit Nießbrauchskonstrukten. Verschonungsanalyse gemäß §§ 13a/b ErbStG und Bewertung, ggfs. bilanziell strukturelle Maßnahmen zur Ausgangslagenverbesserung. Heranführung der Next Gen an die operative Unternehmensführung zusammen mit Dr. Karin Ebel (ebel&team GmbH).
Veröffentlichungen

Veröffentlichungen, Vorträge und Aktivitäten
von Dr. Maren Gräfe

I. Aufsätze / Beiträge  

  • www.BDO.de, Juli 2020: „COVID-19:„Corona-Pandemie als Stolperstein für (geplante und erfolgte) Unternehmensnachfolgen – Keine Entlastung durch den Gesetzgeber?“
  • www.BDO.de, Juni 2020: „Wegzuzgssteuer– Steuerliche Verschärfung für internationale Unternehmerfamilien und Gesellschaften? Wen geht das an?“
  • DUB Unternehmermagazin, August 2020(S. 78-79): „Für alle Fälle gut vorbereitet
  • Private Banking Magazin 14.01.2020: Unternehmensnachfolge unter Nießbrauchsvorbehalt ist zurück
  • ZEV 2019, S. 79, „Die ErbStR 2019 im Spannungsverhältnis zu den ErbStR 2019: Abweichungen, Konkretisierungen und strittige Fragen im Bereich der Unternehmensnachfolge“
  • Newsletter INSIGHT 02/2020, erschienen bei PETER MAY Family Business Consulting: „Internationalen Unternehmerfamilien drohen neue Steuerbelastungen“
  • PLATOW Recht, Nr. 131 (13.11.2019): „Nachfolgeplanung– Renaissance der Familienstiftung“ (zusammen mit Berndt Zinnöcker und Herbert Bischof)
  • Planning Magazin, Ausgabe02.2019: „Erbschaft- und Schenkungsteuernotfallplanung auch ohne Schenkungsanlässe"
  • Private Banking Magazin: „Warum bei Club Deals Vorsicht geboten ist“ (zusammen mit Prof. Brück)
  • ERbStB 2018, S. 145: Geschäfte mit Kryptowährungen – Abgrenzung zwischen Gewerbebetrieb und privater Vermögensverwaltung und weitere Problemstellungen aus der Anlegerperspektive“ (zusammen mit Kanders und Thonemann-Micker)  
  • Private Banking Magazin: Steuerliche Fallstricke und Gestaltungen bei Handel mit Kryptowährungen“  
  • ZEV 2018, S. 325:Änderungen in der französischen Vermögensbesteuerung“  
  • ZEV 2017, S. 471:Gestaltungsüberlegungen zur Übertragung unternehmerischen Vermögens unter Nießbrauchsvorbehalt“ (zusammen mit Kraft)  
  • ZEV 2017, S. 669:Bestimmung des entferntest Berechtigten beim Stiftungsgeschäft unter  Lebenden“ – Besprechung FG Münster, Urteil vom 18.5.2017 –Az. 3 K 3247/15 Erb (zusammenmit Pascher)  
  • ZEV 2017, S. 471: Vorbehaltsnießbrauch hindert steuerneutrale unentgeltliche Übertragung eines Gewerbebetriebs“ – Besprechung BFH, Urteil vom 25.1..2017– Az. X R  59/14 (zusammen mit Kraft)  
  • INTESUnternehmerbrief 01/2017, S. 16 f. und 02/2017, S. 14 f. „Erbschaftsteuer die Unberechenbare“ Teil I und II  
  • Private Banking Magazin, Oktober2016:Die Erbschaftsteuerreform kommt – Eine komplette Nullsteuer wird es nicht mehr geben“ (zusammen mit Huber)  
  • Private Banking Magazin, Juli 2016: Stiftungen und Family Offices im Blick – So wirkt sich die 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie aus“ (zusammen mit Schulz)  
  • Private Banking Magazin, April 2016: Warum Anleger Fremdwährungskonten selbst deklarieren müssen“ (zusammen mit Schulz)  
  • INTES Unternehmerbrief, Heft 02/2016, S.18, „Familienvermögen strukturieren – die steuerliche Sicht“  
  • ISR 2016, S. 219 ff.: Missbrauchsklauseln: Das Verhältnis von allgemeinen zu speziellen Missbrauchsklauseln –illustriert anhand von Gestaltungen mit ausländischen Familienstiftungen“  
  • IWB 10/2016, S. 364 ff.Rettung fiktiver Wertverluste in Kapitalgesellschaftsanteilen beim  Wegzug natürlicher Personen“ (zusammen mit Kraft)  
  • Kohlbeck/Rabbe/Haas, 2014: "Nachfolgeplanung in der Praxis. Einflussfaktoren auf die Nachfolge in Familienunternehmen" (zusammen mit Klümpen-Neusel)
  • Endres, Steueränderungen 2013: "Erbschaft und Schenkung. Jetzt noch Steuervorteile nutzen“, in: Endres, Steueränderungen 2013/2014 (Haufe)  
  • Stiftungsmagazinder BW Bank, Heft 2014 Anlageformen gemeinnütziger Stiftungen – Die Investition in unternehmerische Beteiligungen“ (zusammen mit Klümpen-Neusel)  
  • Vermögen & Steuern, 2012 Heft 4, S. 34 - "Weißgeldstrategie in der Schweiz" (zusammen mit Patkòs)  
  • ZEV 2012, S. 203 - Länderbericht "Schweiz: Steuerabkommenmit Deutschland"  
  • FAZ vom 21.9.2012 - "Übertragung von Immobilien ohne Schenkungsteuer" (zusammen mit Lehnen)  
  • BankPraktiker - WIKI (FinanzColloquium Heidelberg) 2012 - "Vermögensnachfolgeplanung und Stiftungsmanagement: Rechtliche und steuerliche Aspekte" (zusammen mit Klümpen- Neusel)  
  • Vermögen & Steuern, 2012 Heft 3, S. 18 - "Familienstiftungen als Lösungsansatz:Wenn private und unternehmerische Vermögensteile vermischt sind" (zusammenmit Hecht)  
  • DStR 2012, S. 65 - "Die Behandlung von gemischten Schenkungen und Schenkungen unter Auflage nach RE7.4 ErbStR 2011"  
  • Vermögen & Steuern, 2011, S.36 "Handlungsoptionen deutscher Bankkunden in der Schweiz - Steuerabkommen Deutschland - Schweiz" (zusammen mit Hecht)  
  • ZEV 2010, S. 601 - "Auswirkungen der Behaltensregelungen auf Unternehmensvermögen nach der Erbschaftsteuerreform"  
  • DB 2008, S. 1251 - "Rechtsschutzim Enforcementverfahren" (zusammen mit Hecht/Jehke)  

II. Kommentierungen & Bücher

  • Handbuch Professionalisierung von Familienvermögen(zusammen mit Karin Ebel &Corinna Schulthess Traumüller im ESV Verlag )
  • Beck’scher Onlinekommentar zum ErbStG (Hrsg. Erkis/Thonemann-Micker, 4. Auflage) Kommentierung der §§ 15 & 21 ErbStG (seit 2018)
  • Der besondere Kontext von Führungsrollen in Familienunternehmen (zusammen mit Schween), in: May/Bartels, Governance in Familienunternehmen  (Bundesanzeiger Verlag 2017)
  • Nachfolge- und Notfallplanung fürGeschäftsführung und Aufsichtsgremium“, in:  May/Bartels, Governance in Familienunternehmen  (BundesanzeigerVerlag 2017)
  • Die internationale Unternehmerfamilie – EineHerausforderung der besonderen Art“ (zusammen mit Jeschke) in: May/Bartels, Die Nachfolge in Familienunternehmen (Bundesanzeiger Verlag, 2015)  
  • Strahl, „Ertragsteuern - Problemfelder der steuerlichen Beratung“: Kommentierung des Themas "Anwachsung" (seit 2008)
  • Squeeze-outs nach deutschem, französischem und spanischem Gesellschaftsrecht. Eine ökonomische und rechtsvergleichende Analyse unter Berücksichtigung der europäischen Rechtsharmonisierung“  (Dissertation am Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. h.c. Theodor Baums an der Johann Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main)

III. Vorträge und Fachveranstaltungen extern  

  • Mai 2021: 23. finanzebs FORUM 7./8.Mai 2021 in Köln, „Asset Protection – ein Erfahrungsaustausch“
  • Mai 2021: BDO Webtalk „Generationennachfolge in Familienunternehmen – Ein Erfahrungsaustausch“ mit den Gästen Dr. Reinhardt Zinkann von Miele und Prof. Dr. Nadine Kammerlander von der WHU.
  • Dezember 2020: Bayerischer Mittelstandstag 2020: „Aktuelle Herausforderungen an der Schnittstelle Unternehmerfamilie und Familienunternehmen“, zusammen mit Andreas Winter
  • Dezember 2020: BDO WebTalk „Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen in Zeiten der Krise“ mit den Gästen Prinz Felix zu Salm-Salm (Unternehmer) und Stefan Heidbreder von der Stiftung Familienunternehmen
  • Juli 2020, FBN Online Roundtable (mit Unternehmerfamilien), „Die Erbschaftsteuer – Herausforderungen fürFamilienunternehmen“
  • September 2020: 9. Frankfurter Finanzplaner Forum: „Aktuelles aus der Beratung von Vermögens-, Nachfolge und Inhaberstrukturen“
  • Januar 2020: Financial Planner e.V./International Bankers Forum Luxemburg, „Aktuelles aus dem Bereich der Vermögens- und Nachfolgestrukturierung – mit Blick auf die DACH Region
  • November 2019: Vortrag beim Vermögensverwalterforum Schweiz zu Fragen der internationalen Vermögensstrukturierung und Steuerplanung
  • 2018/2019 ZEV Jahrestagung (Referentin und Podiumsmitglied) Vortrag: „Steuerliche Fallstricke im Verhältnis zwischen Kapitalgesellschaft, ihren Gesellschaftern und nahestehenden Personen“
  • November 2018: (mit Verein Erben& Verschenken und LGT Liechtenstein) im Kaufmanns- Casino: „Die Immobilien als generationsübergreifend absichernder Vermögensgegenstand“ (mit externen Rednern wie Thomas von Tucher)  
  • Oktober 2018:Besteuerungvon Kryptoinvestments“ (Donner & Reuschel Krypto-Workshop)  
  • Oktober 2018: Erbschaftsteuernotfallplanungfür Familienunternehmer“ (Finanzebs Summit)  
  • Mai 2018 : FPL e.V. Luxemburg / IBFLuxemburg – „„Steuerliche Fallstricke und Gestaltung  bei Handel mit Kryptowährungen“
  • November 2017: Gemeinsame Kundenveranstaltung mit der Berenberg Bank in München „Erbschaftsteuernotfallplanung für den Unternehmer“  
  • Januar 2017: FPL e.V. Luxemburg / IBF Luxemburg – „Erbschaftsteuerreform – Neue Parameter für die Übertragung von Unternehmen auf die nächste Generation“  
  • November 2015: Stiftungsworkshop an der TU München (Prof. Dr. Dr. Achtleitner, Prof.Dr.  Block, Dr. Rupert Graf Strachwitz): „Renaissance der Doppelstiftung und anstehende Erbschaftsteuerreform“  
  • November 2015: Estate Planner Tage des VEPD in Wiesbaden, „Die EU-Erbrechtsverordnung und ihre Auswirkung auf die Nachfolgeplanung“  
  • Juni 2015: FPL e.V. Luxemburg / IBFLuxemburg – „Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer und die Auswirkungen der EU Erbrechtsverordnung“  
  • Oktober 2015: Know How Tag des FPL e.V. Luxemburg / IBF Luxemburg: „Immobilienvermögen vor und nach derErbschaftsteuerreform“  
  • Januar 2014: FPL e.V. Luxemburg,IBF Luxemburg - „Beratung deutscher Privatkunden im  Spannungsfeld zwischenInformationsaustausch und dem neuen steuerlichen Umfeld nach  der Bundestagswahl
  • August 2013: ASU/BJU Hamburg- "Droht dem Mittelstand der Substanzverlust - Auswirkung der Vermögensteuerpläne und einer etwaigen Erbschaftsteuerreform"
  • April 2013 : Finanzeps München/best advice  - "Wiederbelebung der Vermögensteuer und Ihre Auswirkungen auf vermögende Personen"  
  • Dezember 2012: Finanzeps München/best advice - "Jahressteuergesetz 2013 – Steuerliche Herausforderungen für Privatinvestoren bei der Vermögensanlage und –Strukturierung in2013“ (zusammen mit Lehnen)  
  • Juni 2012: Appenzeller Kantonalbank: „Steuerabkommen Deutschland - Schweiz: Was sind die Konsequenzen für CH-Sitzgesellschaften aus steuerlicher und rechtlicher Sicht für die Gesellschaft und den Verwaltungsrat?"
  • Juni 2012: Anwaltsverband Sankt Gallen - "Steuerabkommen Deutschland - Schweiz - ungelöste Probleme am Beispiel der deutschen Hinzurechnungsbesteuerung"  
  • Mai 2012: Financial Planner Luxembourg / IBF Luxembourg - "Steuerabkommen Deutschland - Schweiz -Auswirkungen auf den Standort Luxemburg"  
  • April 2012: Yin/IFA (Basel): „Steuerabkommen Deutschland - Schweiz: Was sind die Konsequenzen für CH-Sitzgesellschaften aus steuerlicher und rechtlicher Sicht für die Gesellschaft und den Verwaltungsrat?"  
  • März 2012: Zuger Treuhändervereinigung ZTV - "Steuerabkommen Deutschland - Schweiz"
  • Mai 2009: TaxOS Symposium - "Auswirkungen der Erbschaftsteuerreform"

IV. (Web)Seminare mit INTES (seit 2012 wiederkehrend) und der ESV:  

  • 1) ESV Akademie: Professionalisierung von Familienvermögen
  • 2) BDO Web-Konferenz „Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen in Krisenzeiten mit externen Podiumsgästen
  • 2) INTES Akademie: Inhaberstrategietage am Tegernsee (zusammen mit Schween)
  • 3) INTES Akademie: Notfallplanung für den Unternehmer
  • 4) INTES Akademie: Die internationale Unternehmerfamilie
  • 5) INTES Akademie: Rechte und Pflichten als Gesellschafter
  • 6) Der Beirat

V. Podcasts

Mitgliedschaften
  • Mitglied des Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU)
  • Mitglied Frauen in die Aufsichtsräte e.V. (FidAR)
  • Mitglied des Munich Drivers Club
Berufliche Erfahrung
  • Gründungspartnerin, GRÄFE Tax & Legal, 2025-Heute
  • Beirat der Carl Hanser Verlag GmbH, 2024-Heute
  • Gründungspartnerin, gkn Gräfe Klümpen-Neusel, Mai 2021-Dezember 2024
  • Partnerin, BDO München, deutsche Leitung der Abteilung Familienunternehmen und SFO, August 2019-März 2021
  • Director, PwC (Hamburg, Zürich und München), zuletzt als Leiterin für PCS in Süddeutschland, April 2010-August 2019
  • Associate, Flick Gocke Schaumburg, Berlin, Oktober 2007-April 2010
Bildung
  • Referendariat am Oberlandesgericht Hamburg, 2004-2007
  • Studium der Wirtschaftswissenschaften an der FernUniversität Hagen, 2002-2005
  • Magister Legum (LL.M. Taxation) an der Universität Osnabrück, 2001-2002
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kapitalmarktrecht (Prof. Dr. Dres. h.c. Theodor Baums), 1997-2001
  • Studium der Rechtswissenschaften - Universität Onsabrück, Erstes juristisches Staatsexamen, 1996-2000
Freiwilliger
Auszeichnungen
Handelsblatt Best Lawyers 2024